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Die Nordsee ohne Wasser?

»Des is’ wirklich a mal a große Boadewann.« – Marlene staunt nicht schlecht, als sie und ihre Freunde Hartmut und Karl zum ersten Mal das norddeutsche Wattenmeer erblicken. Während sie die letzten Sonnenstunden ihres ersten Urlaubstages im Wasser genießen, erlaubt sich Hartmut einen Scherz, der scheinbar schwere Konsequenzen nach sich zieht. Konfrontiert mit dem unbekannten Naturphänomen der Gezeiten wird die Freundschaft der drei jungen Urlauber auf die Probe gestellt und ein herrliches Kammerspiel beginnt.

Der Kurzfilm »Hartmut hat das Meer geklaut« (2019/2020) erzählt die Geschichte der drei süddeutschen Freunde Hartmut, Karl und Marlene Ende der Neunzigerjahre. Eine Geschichte über ihre Zeit an der norddeutschen Küste.

Nicht nur alle Festivals sind abgesagt, Clubs und Konzerthäuser haben dicht, sondern auch in den Kinos herrscht aktuell größtenteils gähnende Leere. Das ist ganz und gar nicht schön für unsere Kulturszene. Vor allem auch auf der finanziellen Seite. Aber es muss weitergehen. Mittlerweile gibt es viele Initiativen und Projekte unterschiedlichster Kulturhäuser, um ihnen unter die Arme zu greifen. Was wäre unser Leben, unsere Gesellschaft ohne Kunstausstellungen, Clubs, Konzerte oder Theater? Aber auch die Filmschaffenden hat es durch die aktuellen Maßnahmen getroffen. Wir möchten euch daher dieses kleine Filmprojekt aus Hamburg ans Herz legen. Denn damit der Film fertig gestellt werden kann, brauchen die Macher noch eine ordentliche Welle an Unterstützung. Sie senden dafür aber natürlich auch viele Dankeschöns mit ihrer Crowdfunding Kampagne an alle Unterstützer/innen zurück. Vielleicht kommt euch ja davon etwas bekannt vor…
Aber schaut erstmal selber, um wen und was es geht:

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Wir finden die “norddeutsche” Geschichte des Kurzfilm sehr amüsant und sind echt gespannt auf den fertigen Film.

Falls ihr mehr zum Projekt erfahren möchtest schaut mal auf der Website des Projektes vorbei oder unterstützt dieses direkt über die Crowdfunding Kampagne und holt euch gleichzeitig ein paar MOIN Sticker oder ein MOIN Shirt!

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Fotos: 2019 Robiehn, Nico Peters
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